Quadrilateral (Vierfache) Beinverlängerungsoperation – Was ist das? Ein ausführlicher Leitfaden

Beinverlängerungsoperationen beziehen sich im Allgemeinen auf chirurgische Eingriffe, bei denen die Knochen in den Beinen kontrolliert verlängert werden. In der Regel wird dabei nur ein Abschnitt operiert, beispielsweise der Oberschenkelknochen (Femur) oder der Unterschenkelknochen (Tibia). Bei der Quadrilateral-Operation (Vierfach-Verfahren) hingegen wird in beiden Beinen gleichzeitig sowohl im oberen als auch im unteren Beinabschnitt operiert – insgesamt vier Knochenregionen. Auf diese Weise kann das gewünschte Längenwachstum in kürzerer Zeit erreicht werden. Wie bei jeder Operation gibt es allerdings Vor- und Nachteile sowie wichtige Punkte, auf die man achten sollte.

In diesem Ratgeber werden wir ausführlich darauf eingehen, wie die Quadrilateral-Beinverlängerung durchgeführt wird, welche Vorteile und Risiken sie mit sich bringt, wie viel sie kosten kann und worauf Sie während des Heilungsprozesses achten sollten.


1. Ziel der Quadrilateral-Beinverlängerung und für wen sie geeignet ist

Zielsetzung:

  • Patientinnen und Patienten, die eine größere Gesamtlängensteigerung anstreben
  • Situationen, in denen eine alleinige Verlängerung des Oberschenkels (Femur) oder des Unterschenkels (Tibia) nicht ausreicht
  • Personen, die in kurzer Zeit möglichst viele Zentimeter an Körpergröße hinzugewinnen möchten

Für wen geeignet?

  • Menschen ohne schwerwiegende Knochenerkrankungen (z. B. Osteoporose) oder chronische Leiden, die einer Operation entgegenstehen könnten
  • Personen, deren allgemeiner Gesundheitszustand den Eingriff zulässt und die psychisch auf das lange Rehabilitationsverfahren vorbereitet sind
  • Kandidatinnen und Kandidaten, die nach ärztlicher Untersuchung und radiologischer Bewertung als geeignet für die Quadrilateral-Methode eingestuft werden

Vor jeder Operation werden Erwartungshaltung, Krankengeschichte, Knochenstruktur und das angestrebte Längenwachstum im Detail beurteilt. Die Entscheidung für oder gegen den Eingriff sollte stets gemeinsam mit der behandelnden Ärztin bzw. dem behandelnden Arzt getroffen werden.


2. Grundlegende Informationen zum Ablauf der Quadrilateral-Operation

Bei Beinverlängerungsoperationen wird ein gezielter Knochenschnitt (Osteotomie) gesetzt. Anschließend werden die Knochenenden langsam voneinander entfernt, um neues Knochengewebe zu bilden. Bei der Quadrilateral-Methode erfolgt dieser Schritt am Oberschenkel (Femur) und am Unterschenkel (Tibia), also an vier Stellen in beiden Beinen.

2.1. Vorbereitung und Planung

  • Vor der Operation erfolgen detaillierte Röntgenaufnahmen, Blutuntersuchungen, EKG, Knochendichtemessungen und eine Anästhesiebewertung.
  • Anhand dieser Befunde wird festgelegt, wie viel Verlängerung an den jeweiligen Knochenabschnitten durchgeführt werden soll.
  • Außerdem wird das benötigte Implantat- bzw. Fixateursystem individuell geplant.

2.2. Osteotomie (Knochenschnitt)

  • Über einen kleinen Hautschnitt wird der Knochen gezielt durchtrennt.
  • Dieser Eingriff erfolgt sowohl am Oberschenkel- als auch am Unterschenkelknochen beider Beine.

2.3. Wahl des Verfahrens (Interner Nagel oder Externer Fixateur)

  • Externer Fixateur (Außengerät): Ein metallisches Gestell wird außen am Bein befestigt. Über Schrauben oder Bolzen, die durch die Haut in den Knochen führen, lässt sich die Beinlänge millimeterweise pro Tag vergrößern.
  • Interner Fixateur (Intramedullärer Nagel): In den Markraum des Knochens werden spezielle Nägel eingesetzt, die eine magnetgesteuerte Längenzunahme erlauben. Die Steuerung erfolgt von außen mittels eines Handgeräts.

Bei der Quadrilateral-Operation kann eine Kombination (Kombine/LON-Precice) beider Methoden zum Einsatz kommen. Ein Beispiel: Im Oberschenkel wird das Precice-System verwendet, im Unterschenkel das Kombine/LON-Verfahren, um sowohl Komfort als auch chirurgische Sicherheit zu maximieren.

2.4. Postoperativer Verlängerungsprozess

  • Etwa 5 bis 6 Tage nach der Operation beginnt die sogenannte Distraktionsphase, in der die Knochenenden auseinandergezogen werden.
  • Pro Tag wird in der Regel eine Verlängerung von durchschnittlich 1,75–2 mm angestrebt, je nach Heilungsverlauf und ärztlichem Ermessen.
  • Dieser Prozess wird so lange fortgesetzt, bis das gewünschte Längenwachstum erreicht ist.
  • Bei Anwendung der Kombinationsmethode werden externe Fixateure nach Abschluss der Verlängerungsphase entfernt.

 

2.5. Konsolidierungsphase (Knochenfestigung)

  • Sobald die Zielverlängerung erreicht ist, muss der Knochen stabil ausheilen. Das kann je nach Verlängerungsstrecke 12 bis 15 Monate dauern.
  • Die intramedullären Nägel können nach ausreichender Knochenfestigkeit entfernt werden. Bei der Kombine/LON-Technik ist das Entfernen optional, während beim Precice-2-System empfohlen wird, die Nägel herauszunehmen, da sie nicht MRT-kompatibel sind und die Langzeitwirkung noch nicht hinreichend erforscht ist.

3. Vorteile der Quadrilateral-Methode

3.1. Größeres Längenwachstum

Da an vier Stellen operiert wird, lässt sich – verglichen mit einer alleinigen Verlängerung von Femur oder Tibia – insgesamt mehr Zentimeterzuwachs erreichen (z. B. statt 6–8 cm möglicherweise 8–15 cm oder sogar mehr).

3.2. Ästhetischere Proportionen

Werden Ober- und Unterschenkel gleichzeitig verlängert, kann dies zu einem harmonischeren Verhältnis der Beinsegmente und einer ausgeglicheneren Muskelfunktion führen.

3.3. Zeitersparnis

Statt zwei getrennter Operationen (z. B. erst Femur, dann Tibia) kann in nur einem Eingriff an vier Knochensegmenten gearbeitet werden. Somit kann der gesamte Prozess kürzer sein, auch wenn die anschließende Nachsorge intensiver ist.

3.4. Weniger Mehrfachanästhesie

Für Personen mit erhöhtem Narkoserisiko oder großem Respekt vor Operationen kann ein einmaliger Eingriff anstelle mehrerer vorteilhaft sein.


4. Nachteile und Herausforderungen der Quadrilateral-Methode

4.1. Anspruchsvollere Operation

Eine Vierfach-Operation erfordert hohe chirurgische Expertise. Die Operations- und Krankenhausaufenthaltsdauer verlängert sich entsprechend.

4.2. Höheres Schmerz- und Unwohlseinspotenzial

Wenn gleichzeitig an Ober- und Unterschenkel operiert wird, können Schmerzen und Bewegungseinschränkungen nach der OP ausgeprägter sein. Eine effektive Schmerztherapie ist hier besonders wichtig.

4.3. Erhöhter Rehabilitationsaufwand

Da sowohl Femur als auch Tibia betroffen sind, ist die Mobilität zunächst stärker eingeschränkt. Das Gehen, Treppensteigen oder Aufstehen kann in der Anfangsphase deutlich erschwert sein. Eine engmaschige Physiotherapie ist essenziell, um eine gute Gelenkbeweglichkeit und Muskelkraft wiederzuerlangen.

4.4. Höheres Komplikationsrisiko

  • Bei vier verlängernden Knochenschnitten steigt das Risiko für Infektionen, Probleme mit Nerven, Blutgefäßen oder Sehnen.
  • Mögliche Komplikationen wie Gelenksteife, Verknöcherungsstörungen oder Infektionen treten tendenziell häufiger auf.

4.5. Höhere Kosten

Die Vierfach-Operation ist im Vergleich zu einer einseitigen Beinverlängerung deutlich teurer, da mehr Materialien (z. B. Fixateur/Nagel) benötigt werden und die Klinikaufenthaltsdauer länger ausfallen kann.


5. Genesungsphase und Rehabilitation

5.1. Die ersten Tage (Krankenhausaufenthalt)

  • Nach einer Quadrilateral-Operation verbleibt man meist 4 bis 6 Tage im Krankenhaus. In dieser Zeit erfolgt die Schmerzbehandlung, Wundversorgung und eine frühe Mobilisation mithilfe von Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten.
  • Um das Risiko von Thrombosen zu senken, werden unter Umständen Blutverdünner und Kompressionsstrümpfe eingesetzt.

5.2. Distraktionsphase (Verlängerung)

  • Etwa 5 Tage nach der Operation beginnt die Verlängerungsphase, die täglich rund 1,75–2 mm Längenwachstum vorsieht.
  • Alle 15 Tage wird zur Kontrolle eine Röntgenuntersuchung durchgeführt, um den Knochenheilungsprozess zu überwachen.
  • Begleitende Physiotherapie zur Vorbeugung von Muskelverkürzungen, Sehnenproblemen und Gelenksteife ist während dieser Zeit unerlässlich.

5.3. Konsolidierungsphase (Knochenfestigung)

  • Sobald die gewünschten Zentimeter erreicht sind, endet die Verlängerung. Bei der Kombine/LON-Technik werden externe Fixateure entfernt, während die Knochen ausheilen.
  • Die vollständige Knochenheilung kann je nach Länge des Verlängerungssegments 12 bis 15 Monate dauern.
  • In diesem Zeitraum können (bei ausreichender Stabilität) die intramedullären Nägel entfernt werden.

5.4. Physiotherapie und Rückkehr in den Alltag

  • Um die Beinmuskulatur wieder aufzubauen und die Gelenkbeweglichkeit zu verbessern, sollte ein intensives, auf den Patienten abgestimmtes Physiotherapieprogramm eingehalten werden.
  • Da Oberschenkel und Unterschenkel gleichzeitig behandelt wurden, erfordert das Wiedererlernen eines symmetrischen und sicheren Gangbildes besondere Aufmerksamkeit.
  • In manchen Fällen sind zunächst Gehstützen, Rollstühle oder Gehilfen nötig.


6. In welchen Fällen wird die Quadrilateral-Operation nicht durchgeführt und warum?

Wenn man sowohl am Ober- als auch am Unterschenkel externe Fixateure in Kombination mit intramedullären Nägeln einsetzen würde, erhöht sich das Risiko für bestimmte Komplikationen drastisch. Aus diesem Grund schreibt unser Operateur bei einer kombinierten Verlängerung (Femur + Tibia) den Einsatz von Precice-Nägeln in mindestens einem der beiden Bereiche vor. Zu den erhöhten Risiken bei einer reinen Anwendung externer Fixateure in allen vier Knochen zählen:

  • Einschränkungen bei der Schlafposition: Externe Fixateure innen am Unterschenkel und außen am Oberschenkel können das Schlafen stark einschränken, da nur Rückenlage möglich ist.
  • Massive Bewegungslimitierung: Da sowohl Knie- als auch Sprunggelenk und Hüfte betroffen sein können, wird selbst das Aufstehen oder Gehen zeitweise extrem erschwert.
  • Verzögerte Knochenheilung: Vier gleichzeitig „gebrochene“ Knochen bergen ein höheres Risiko für verlangsamtes Zusammenwachsen oder sogar Pseudarthrosen (Nicht-Verheilen).
  • Überlastung der Muskeln: Eine tägliche Verlängerung von 2 mm (statt 1 mm) kann die Muskulatur überfordern und das Risiko von Muskelrissen steigern.

Lebensbedrohliche Komplikationen: Ein Eingriff dieser Größenordnung kann das Risiko für Embolien deutlich erhöhen und in seltenen Fällen lebensbedrohlich sein.


7. Kosten einer Quadrilateral-Beinverlängerung

Eine Beinverlängerung ist eine bedeutsame Investition. Bei Boyameliyati.com legen wir großen Wert auf Transparenz, Qualität und umfassende Betreuung. Für die Quadrilateral-Beinverlängerung bieten wir zwei unterschiedliche Methoden:

  • Precice + Lon (64.000 USD)
    Dieses Paket beinhaltet die kombinierte Anwendung des Precice-Systems und des Kombine/LON-Verfahrens in beiden Beinen. Dabei wird in einem Bereich Precice und in der anderen Region die Kombine/LON-Technik verwendet. Ziel ist eine stabile Verlängerung und eine gute Balance zwischen Komfort und chirurgischer Effizienz.
  • Precice + Precice (87.000 USD)
    Hierbei kommt in beiden Knochenabschnitten jeweils das Precice-System zum Einsatz. Diese Methode ermöglicht eine sehr komfortable Verlängerung, ist jedoch teurer als die Kombi-Lösung.

Volle Preistransparenz
In unseren Angeboten gibt es keine versteckten Zusatzkosten. Sämtliche Aufwendungen wie Operation, Implantate, Klinikaufenthalt und ein Teil der Nachsorge werden bereits beim ersten Beratungsgespräch offengelegt. So wissen unsere Patientinnen und Patienten von Anfang an, mit welchen Kosten sie rechnen müssen.


8. Häufig gestellte Fragen

  1. Wie viele Zentimeter kann ich verlängern?
    Das hängt stark von individuellen Faktoren wie Alter, Knochenqualität und Gesundheitszustand ab. Typische Werte liegen zwischen 8 und 15 cm, teilweise auch darüber. Die genaue Größenordnung besprechen Sie am besten in einem persönlichen Beratungsgespräch.
  2. Wie wird das Schmerzmanagement durchgeführt?
    Postoperative Schmerzen können durch gezielte Schmerzmedikation und eine frühzeitige Mobilisierung deutlich gelindert werden. Physiotherapie spielt ebenfalls eine große Rolle bei der Schmerzlinderung und Steigerung des Komforts.
  3. Wann kann ich wieder arbeiten oder zur Schule gehen?
    Das variiert je nach Verlängerungsrate, Heilungsverlauf, Arbeitsumfeld und gewählter Methode (Kombine oder Precice).

    • Bei Büro- oder sitzenden Tätigkeiten kann oft schon während der Distraktionsphase zumindest teilweise (z. B. im Homeoffice) gearbeitet werden.
    • Bei körperlich anstrengenden Berufen muss man mit einer deutlich längeren Ausfallzeit rechnen.
  4. Bleiben nach der Operation dauerhafte Narben zurück?
    Alle chirurgischen Eingriffe hinterlassen gewisse Narben, insbesondere an den Stellen, an denen Fixateure eingebracht oder Schrauben gesetzt wurden. Moderne Operationstechniken zielen jedoch darauf ab, die Narbenbildung so gering wie möglich zu halten.

Darf ich nach Abschluss der Verlängerung wieder Sport treiben?
Sobald die Knochen vollständig verheilt und stabil sind und Ihr Arzt grünes Licht gibt, können Sie schrittweise wieder mit sportlichen Aktivitäten beginnen. Leichtere Sportarten sind meistens nach 8–12 Monaten erlaubt, für intensivere Disziplinen sollte in der Regel 12–15 Monate gewartet werden. Eine sorgfältige Röntgenkontrolle ist dabei unerlässlich.


9. Fazit und Empfehlungen

Die Quadrilateral-Operation ist eine attraktive Option für Personen, die in einem einzigen Eingriff deutlich an Körpergröße gewinnen möchten. Da sowohl Oberschenkel als auch Unterschenkel gleichzeitig verlängert werden, kann das Ergebnis in kürzerer Zeit erreicht werden. Jedoch sind ein längerer Klinikaufenthalt, intensivere Nachsorge, mehr Schmerzen und ein erhöhtes Risiko für Komplikationen gegenüber herkömmlichen Verfahren zu berücksichtigen.

Wichtige Punkte:

  1. Erfahrene Fachärzte wählen: Eine Vierfach-Verlängerung erfordert umfassende orthopädische und chirurgische Expertise.
  2. Realistische Erwartungen haben: Sprechen Sie ausführlich mit Ihrem Arzt über mögliche Resultate, Risiken und den zeitlichen Aufwand.
  3. Gesunde Lebensweise pflegen: Eine ausgewogene Ernährung, reich an Eiweiß, Kalzium und Vitamin D, fördert die Knochenheilung. Rauchen hingegen wirkt sich negativ auf die Regenerationsprozesse aus.
  4. Regelmäßige Kontrollen und Physiotherapie: Um eine optimale Heilung zu gewährleisten, sind Röntgenkontrollen und physiotherapeutische Maßnahmen unverzichtbar.
  5. Psychische Stabilität: Die Beinverlängerung ist ein langwieriger und anstrengender Prozess. Psychologische Unterstützung kann dabei helfen, motiviert zu bleiben.

Bitte bedenken Sie, dass dieser Ratgeber lediglich eine allgemeine Übersicht bietet und keinen fachärztlichen Rat ersetzt. Für eine individuelle Diagnose und Therapieplanung ist stets eine persönliche ärztliche Beratung notwendig.


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Hallo, ich bin der weltweit erste Assistent für Beinverlängerungschirurgie mit künstlicher Intelligenz, entwickelt vom Team von Wanna Be Taller, der ersten türkischen Firma, die auf Beinverlängerungsoperationen spezialisiert ist. Sie können mir gerne jede Frage zur Beinverlängerungschirurgie stellen.

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